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MELDUNGEN

Brief aus Düsseldorf: CDU Landtagsabgeordneter Josef Hovenjürgen: „Moderne Sportstätten 2022“ – Land fördert Sport vor Ort

„Gute Nachrichten für alle Sportlerinnen und Sportler der Sportschützen in Sythen. In der aktuellen Förderrunde des Sportstättenförderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten sie insgesamt 12.976 Euro für die digitale Modernisierung der Schießstände. Ich freue mich sehr, dass die Sportschützen Sythen nun die Möglichkeit haben, eine moderne und bedarfsgerechte Sportstätte anzubieten“, so der CDU-Landtagsabgeordnete Josef Hovenjürgen. „Nachdem in den vergangenen Legislaturperioden unter Rot-Grün die Investitionen in unsere Sportstätten gestockt haben, hat die Landesregierung mit dem Sportstättenförderprogramm ein deutliches Zeichen gesetzt und stärkt so NRW weiterhin als Sportland Nummer 1.“

Die Sportschützen Sythen e.V. wollen Arbeiten zur digitalen Modernisierung ihrer Schießstände in Höhe von 25.952 Euro durchführen. Aus dem Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten sie dazu 12.976 Euro. Mit dem Förderbescheid können die Verantwortlichen nun mit den Arbeiten beginnen.

Dazu erklärt die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz: „Ich freue mich, dass wir mit den nun erteilten Förderentscheidungen unseren Vereinen tatkräftig unter die Arme greifen können. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen spürbaren Beitrag zur Modernisierung unserer Sportstätten in Nordrhein-Westfalen zu leisten. Dies ist uns mit diesem Förderprogramm gelungen. Nun können wir den Sanierungsstau deutlich reduzieren. Denn nur wenn Sportstätten auf dem neuesten Stand sind, können die Vereine ihre wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft wahrnehmen.“

Hintergrund:

Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können.

Foto: cduplus/CDU/Markus Schwarze